
In der Region:Im unmittelbaren Umfeld des Hauses befindet sich ein Spielplatz (200m) und die Vinothek https://www.vinothek.eisenberg.at/ von Eisenberg. EbensofindensichinderunmittelbarenUmgebung(50-350m)zahlreicheBuschenschänke.DieWinzerfamilienhabensaisonellunterschiedliche Öffnungszeiten.EinenaktuellenStandfindensieunterwww.eisenberg.atbzw.https://www.weinidylle.at/de/events-termine/buschenschankkalender/oder im aktuellen Buschenschank-Flyer im Haus.DieRegionlädteinzumWandernundFahrradfahren.Aufwww.eisenberg.at/wandern/findenSiezahlreicheWanderroutenebensoauf https://www.outdooractive.com/de/wandertouren/suedburgenland/wandern-im-suedburgenland/1458193/.Nachknapp15minütigemFußwegerreichen SiedieAussichtsplattform,vonwoaus SieprachtvolleBlickebisweitnach Ungarnhinein,oderbiszurRiegersburg,Kärtnenund Slowenienhaben.Ebenso könnenSiedurchden Waldzumidylischen WeingebietCsaterbergwandernunddortBuschenschänkeoderauchdasMuseumderlokalen“Steinraritäten“ neben dem Gasthaus zum Weinberg besuchen.Hier[https://www.suedburgenland.info/sehen-erleben/freizeit-natur/radfahren-und-ebike/radtouren/]imHausfindenSieeineFahrradkarte.Zwei Fahrräder für Erwachsene und zwei für Kinder befinden sich im Kellergeschoss.Darüberhinaus gibt es Ziegen und Gänse in der Nachbarschaft (250m) zu besichtigen.AußerhalbvonEisenbergkönnenSiedieMartinskircheausdem11.JahrhundertinDeutschSchützen,das„EiserneVorhangMuseum“inBildein(8km) undinVaskeresztes(Großdorf)(2km)besuchen,sowiedieösterreichisch-ungarischeGrenze(1km)passieren.GrenzerfahrungenkönnenSieauchbeim Grenzerfahrungsweg http://bildein.at/kultur-und-freizeit/grenzerfahrungsweg/ , einem Wanderweg für Alt und Jung in Bildein erleben.InBurg(3km)könnensierundumdieKirche–eineeinstigeWehrkircheinnerhalbderBurgmauern,diealtenRestederBurgausdem8Jhdt.Besuchen (siehe Geschichte)In Schandorf (8km) sind jahrtausendalte Hügelgräber aus der zu besichtigen.ThermengibtesrundumEisenbergzahlreichundfürjedesBedürfnis,obfürKinderundFamilienoderfürErholungssuchende.FürFamiliensinddie ThermenStegersbachhttps://www.allegria-resort.com/de/allegria-familientherme/(28km);dieH2OThermeBadWaltersdorf https://www.hoteltherme.at/(35km),dieAvitaThermeBadTatzmannsdorfhttps://www.avita.at(25km),unddieThermeLutzsmannsburg https://www.sonnentherme.at(45km)zuempfehlen.FürErholungssuchendesinddie ThermenBadTatzmannsdorf(25km),HeilthermeBadWaltersdorf https://www.heiltherme.at,RognerundHundertwasser-ThermeBadBlumau(https://www.blumau.com/), ThermeLoipersdorfhttps://www.therme.at/zu empfehlen.Auf ungarischer Seite finden sich die Thermen Sarvar und Hevis.ImSommerhabensiedengroßenNaturbadeseeBurgunddieWasserweltMoschendorfhttp://www.wassererlebniswelt.at/nahezuvorderHaustüre.In MoschendorfkönnensiedasWein-Museumhttp://weinbaumuseum.atmitaltenKellergebäudenbesuchen,sowieunweitdavondasKellerviertel Heiligenbrunn http://www.kellerviertel-heiligenbrunn.at/ mit seinen alten strohgedeckten Kellergebäuden. DeridylischePinka-FlusslädtrundumdenEisenbergzumKanu-Fahrenhttp://www.kanatour.at/ein,wasinsbesondereinEisenbergbeimPinka-Eisenberg-Durchbruch ein besonderes Erlebnis ist.In Stegersbach findet sich auch ein Klettergarten http://www.stegerspark.at/ und Abenteuerpark für Groß und Klein.InRechnitzfindetsicheineKartbahnhttps://www.speedarena.atfürSportbegeisterte.UnweitvondortfindetsichderBaumwipfelweginAlthodis http://www.baumwipfelweg-althodis.at/ , wo sie einen atemberaubenden Weg durch die Baumwipfel erleben können.AnSpitzengastronomiegibtesinderunmittelbarenNäheimNachbarortDt.SchützendasRatschenhttp://www.wachter-wiesler.at/home-ratschen(4 km),sowieinHarmisch(7km)dasHauben-RestaurantJürgenCsencsitshttps://csencsits.at/,etwasweiterimHagensdorfderSchwabenhof https://www.schwabenhof.at .FürMehlspeisbegeistertefindetsichimNachbarortdieHochzeitsbäckereiundKonditoreiAloisiaBischofhttps://www.aloisia.at/neu/samtHochzeits museum,sowieLendlshttp://www.lendls.at/BackstubeunddasMehlspeisparadiesGansfuss;ebensofindetsichdasbekannteHochzeitslokal „Hannersberg“ https://www.hochzeitsberg.at/de-at/home/ nur unweit des Hauses (5km).ImSommer–vonMaibisSeptember-öffnetfüralleWestern-FansjedenMontagdasLuckyTownhttps://www.lucky-town.at/inGroßpetersdorfseine Pforten.FürGolf-BegeistertegibtesdenReiter’sGolf&CountryClubinBadTatzmannsdorfhttp://reitersgolfresort.at/oderdieReitersGolf72Stegersbach http://golfschaukel.at/ – Österreichs größtem Golfresort.AuchwenndasBurgenlandseinenNamennichtvondenzahlreichenBurgenhatgibtesinderunmittelbarenNähedasSchlossKohfisch,dasSchlossin Eberau,dasSchlossinRotenturm,dieBurgBernstein,dieBurgSchlaininghttps://www.friedensburg.atsamtnahegelegenemAntimon-Museumoder Bergwerksmuseumzubesuchen.VonderBurgGüssinghttp://www.burgguessing.at/burg-guessing.htmauchbekanntdurchdieBurgspielen https://www.burgspiele.eu(28km)habensieeinentollen360 Grad-BlicküberdieRegion.Ein AusflugzurRiegersburgmitanschließendemBesuchbeider SchokoladenmanufakturZotterwww.zotter.atunddemEssigundSchnapsproduzentenGölleshttps://www.goelles.atistebenfallsempfehlenswert.Die Burg Lockenhaus https://www.ritterburg.at samt Kloster und reichhaltigem Kulturangebot sind ebenfalls zu empfehlen.UnweitvomHausfindetsichdieWallfahrtskircheMariaWeinberghttp://www.mariaweinberg.atsowieaufungarischerSeiteauchderWallfahrtsortJak. https://de.wikipedia.org/wiki/St._Georg_(J%C3%A1k) WeitereaktuelleUrlaubs-und Ausflugs-TippsausdemSüdburgenlandfindensieaufder Websitehttps://www.weinidylle.at/de/die-weinidylle/naturpark/der Natural Park Weinidylle.Über mich und die Geschichte des HausesDasHauswurderund1860alskleinerKellerfürWeinbauerrichtetunddasUntergeschoßinderjetztigenFormimJahr1905errichtet.ImUntergeschoß finden Sie einen Dachziegel mit der eingravierten Jahreszahl.VieleJahreundBesitzerspäterhabeich–AndreasSchneider–dasKellerstöckl2007erworbenundmühevollrestauriert,trockengelegt,renoviertundim Jahr2016begonnenaufzustocken.DaszweiteGeschoßistsomiteinrechtjungerundneuerBauteil.HierwurdeversuchtharmonischundimEinklangmit derArchitekturderRegionvorzugehen.EbensowurdedieAufstockungmitnachhaltigenundumweltverträglichenMaterialienausderRegion bewerkstelligt.DieDämmungbeispielsweisemitZellulosealsHitze- Wärme-undSchallschutz.DerFussbodenmitGebirgslerchenholzausderSteiermark. Die Badezimmer mit Natursteinen. etc.Ich,AndreasSchneider,stammeausderRegion,wuchsimNachbarortWoppendorfauf,undmeineMutterstammtausEisenberg.Ichbinnebenmeinem Berufals AbteilungsleiterfürinternationaleFamilienund JugendpolitikimBundesministeriumfür ArbeitFamilieund JugendundinderRegionalsLeiterder Musikgruppe Rangers www.rangers-music.at bestens bekannt.Geschichte von Eisenberg und Deutsch- SchützenWie lange die Gegend am Eisenberg schon besiedelt ist, kann man nicht genau sagen. Wahrscheinlich gab es schon weit vor 1500 v. Chr. Siedlungen. Eisen und EisenbergDer Name Eisenberg stammt von der Eisengewinnung während der Älteren Eisenzeit, die auch als Hallstattkultur bekannt ist. Die Grabbeigaben, die in den riesigen Hügelgräbern rund um Schandorf gefunden wurden, zeugen vom großen Reichtum der damals hier lebenden „Eisenbarone“. Sie sind heute noch zu besichtigen.Die „Eisenbarone“, die in Burg lebten, konnten sich als reiche Elite etablieren, weil das von ihnen produzierte Norische Eisen (Ferrum Noricum) ein Qualitätsprodukt war, welches sich ausgezeichnet vor allem ins aufstrebende Römische Reich verkaufen ließ und damals zu einer der ersten Handelsmarken wurde. Auch wegen dieses ökonomischen Hintergrundes errichteten die Römer die Römerstraße, welche von Carnuntum nach Rom führte.Um 400 v. Chr. (somit also in der jüngeren Eisenzeit) erlebte die Eisenindustrie ihren Höhepunkt. Rund 12 Tonnen Roheisen (70.000 Lanzenspitzen) war die durchschnittliche Jahresproduktion.Rund um die Kirche in Burg kann man noch die Umrisse, der einst mächtigen Burg erkennen. Die ganz in der Nähe liegende Bernsteinstraße war ein geeigneter Verkehrsweg um die Eisenwaren, die als Werkzeuge, Waffen oder Schmuck verwendet wurden, an die Absatzmärkte zu transportieren.Mittelalter – Dt. SchützenAuf dem Gebiet von Deutsch-Schützen gründeten die Zisterzienser im 13. Jahrhundert das Kloster Pernau, dessen letzte Reste 1799 abgebrochen wurden. Ursprünglich lag hier die Siedlung Perwolff, die 1274 zerstört worden sein soll. Der Name Perwolff geht auf die karolingische Zeit zurück. Vertriebene Bogenschützen des ungarischen Gyepűsystems siedelten sich wahrscheinlich an einer anderen Stelle des Hotters an, dem heutigen Deutsch-Schützen. Dieser Ort wurde 1289 erstmals als zu den Schuzen urkundlich erwähnt. Obgleich er zum Marktplatz aufstieg, besaß er keine eigene Kirche, da diese an ihrer ursprünglichen Stelle in Perwolff bestehen blieb. 1221 umfasste Perwolff auch den Hotter von Schauka, das erst im 20. Jahrhundert in Eisenberg umbenannt worden war.Neueste GeschichteEisenberg gehörte wie das gesamte Burgenland als Deutsch-Westungarn bis 1920/21 zum Königreich Ungarn. Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Csejke verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Seit 1921 gehört Eisenberg zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Die Grenzsteine von 1922 sind beim Grenzübergang am Eisenberg nach Vaskeresztes (auf deutsch Großdorf) gut zu besichtigen. Dort befindet sich auch eine Tafel, die die Grenzstreitigkeiten der Jahre 1919-1921, samt Volksbefragung in Eisenberg und drei benachbarten Dörfern dokumentiert.Geschichte seit 1939Am 1. September 1939 brach der 2. Weltkrieg aus. Da im Herbst 1944 Truppen der Roten Armee Belgrad und Budapest erreichten, wurde auch bei Eisenberg der Aufbau eines Verteidigungswalles – überheblich „Reichsschutzstellung“ oder „Südostwall“ genannt – begonnen. Man erhoffte dadurch zumindest eine Verzögerung des Durchmarsches der Roten Armee zu bewirken. Der Wall, der von Kriegsgefangenen, Juden und oft auch Frauen ausgehoben werden musste, hatte aber an den meisten Abschnitten keinerlei militärstrategische Bedeutung. Ab Mitte März 1945 wurde der „Volkssturm“ ausgehoben, ein letztes Aufgebot von Greisen und halben Kindern, die zudem auch noch schlecht bewaffnet und ausgebildet waren. Am 29. März 1945 erreichte die sowjetische Armee die burgenländische Grenze bei Rechnitz.Nach dem Krieg verlief der wirtschaftliche Aufbau des Burgenlandes bis zum Ende der Besatzungszeit nicht so rasch wie bei den anderen Bundesländern. Die Anwesenheit der Sowjets schreckte so manchen Unternehmer vor Investitionen ab. Bis 1954 erhielt das Burgenland nur 22,63 Mio. Schilling, das sind 0,33% (!) der Österreich zugeteilten Mittel.Am 9. Juli 1945 wurde ein Abkommen über die Festlegung der Besatzungszonen unterzeichnet, damit auch für die Wiedererrichtung des Burgenlandes unterschrieben. Die Sowjets zogen sich aus der Steiermark zurück und errichteten im südlichen Burgenland eine Demarkationslinie, woraufhin die Provisorische Österreichische Regierung am 29. August das „Verfassungsgesetz über die Wiedererrichtung des selbständigen Landes Burgenland“ beschloss, welches mit 1. Oktober 1945 in Kraft trat.Eisenberg lag bis 1989 am Eisernen Vorhang und war somit wirtschaftlich und kulturell abgeschnitten. Erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs begann der Austausch mit dem Nachbarland Ungarn, der mit dem Beitritt Ungarns zur EU am 1. Mail 2004 seine Vollendung fand.